Bei sechsundzwanzig Grad im Schatten? Schön kühler Weißwein!
Auf meiner Reise durch die Weinwelt bin ich zuletzt, ohne es zu wissen, an der angeblich zweitwichtigsten weißen Rebe hängen geblieben. Den Namen „Sauvignon Blanc“ hat jeder schon einmal gehört – und bestimmt haben viele auch schon mal einen Wein aus dieser Traube probiert.
Das ging mir ja auch so – aber diesmal wollte ich zwei Weine mal etwas genauer miteinander vergleichen. Spontan habe ich mir diese beiden Kandidaten aus unserem Sortiment ausgesucht:

– „Sauvignon Blanc – Eins zu Eins“ vom Weingut A. Diehl aus der Pfalz und

– „Sauvignon“ von Domaine des Echardières aus der Loire Region,

Deutschland und Frankreich also…

Beim Probieren fällt auf, dass die Sauvignon Blancs im Vergleich zu beispielsweise Grauburgunder und Riesling meiner Meinung nach „grüner“ schmecken. Der deutsche Sauvignon hat zitrische Aromen, eine leichte Pfirsichnote und für mich insgesamt eine knackige Säure.

Mein Favorit ist jedoch der französische Sauvignon, weil mich seine tropischen Aromen an Urlaub erinnern (oder an Haribo Tropifrutti, eine etwas merkwürdige Assoziation, ich gebe es zu, Ich bin immer freitags da –  wer das diskutieren möchte, ist herzlich eingeladen, mal vorbeizuschauen). Außerdem überzeugt er durch sein Kolibri-Etikett, das den Wein zu einem schönen Mitbringsel macht.

Prost & Enchanté

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